Hier der Bericht dazu:
http://www.shz.de/lokales/insel-bote...id6745611.html
Hier der Bericht dazu:
http://www.shz.de/lokales/insel-bote...id6745611.html
Gruss Gunnar
Moderator Yacht-Forum
Nax der Landung eines Flugtseugs verden alle Fluggäste gebeten, angecnallt zitsen tsu bleiben, bis das Flugtseug zeine Endpozitsion erreixt hat. Unt dize Anveizung vird geduldig befolgt. Di Gefar für di Passacire ist imm Flugtseug auf dem Taksiveg kaum gröser als auf der Färe beim Anlegen.
Auf Fären drängeln aber (fast) alle mit Zakk unt Pakk tsum Ausgang, um möglixst cnell das Ciff tsu ferlassen. Varum eigentlix?
Versteh ich auch nicht. Erst wollen alle so schnell wie möglich rein, dann wollen alle so schnell wie möglich raus um dann am Gepäckband wieder gemeinsam zu warten. Was für ein Schwachsinn! Alles Lemminge.
Handbreit - Ralf
der name spricht führ sich: Schnellfähre
und ja,der kapitän trägt die verantwortung wenn er zu schnell in den hafen fährt,
egal ob mit oder ohne rückwärtzgang.
Wattn Quatsch. Wenn die Technik versagt und das zu einem äußerst unpassenden Zeitpunkt, dann krachts eben. Aber es ist halt heute üblich, gleich und ohne Detailkenntnisse jemanden zu beschuldigen.
Was man allerdings erwarten dürfte, ist Redundanz bzw. ein "Plan B", wenn es einen zu einem Defekt in der Steuerung kommt. Warten wir mal ab, was im Bericht der BSU steht
42!
Watt,n Quatsch.
Dat is' kein Hafen. Der Fähranleger ist im Grunde eine breite Mole die an den Wattenstrom ,der mit 2- 3 Meilen läuft ,heranreicht.
Es ist nicht nur so das der Schiffsführer mit dementsprechender Geschwindigkeit vorhalten muss um die Drift auszugleichen, die schlanke schnelle Adler braucht, wie jedes Motorboot und größere Motorjacht, eine gewisse Grundgeschwindigkeit damit sie überhaupt auf Kursänderung reagiert. Mit 1-2 Meilen Fahrt is' da nix.
Die 6 Meilen die sie be Annäherung an die Mauer macht , werden im Regelfall durch den starken Antrieb in einer halben Schifflänge , oder weniger, auf Null gebracht. Unter Kontrolle, Bumms der Eimer steht.
Kurzum, solch " Powerboot " kann allermeist nur mit Kick auf den Props angelegt werden, weil man dabei permanent die Kontrolle hat , bei Strom wie in Amrum erst recht.
Versagt die Schaltung, kannste machen nix. Das ist bei jedem Schiff der Fall.
Verweis nebenbei:
Was meint ihr wie nervös und quakig die Lenker von Motorjachen sind , wenn die Segler, vor allem bei stärkerem Dwarswind, mit nur einer Meile, oft weniger, in eine Schleuse einlaufen ? Diese Motorjachten, insbesondere solche mit ZDrives, brauchen Kick auf dem Prop um nicht vom Wind zur Seite gefegt zu werden. 3Meilen für eine 9m Motojacht sind oft das mindeste. Die Dinger stehen beim Aufstoppen aber auch in einer Viertel Schiffslânge.
Da die Segler nicht um diese Umstände wissen, gar in der Schleuse ganz vorne auf den Schlengel steigen und ihr Schiff dann erst nach Aufforderung wie einen Hund an der Leine nach vorne ziehen, sehen wir nevöse Motorbootfahrer beim Standigen Ein- und Auskuppeln mit dementsprechenden Kurskorrekturen.
Zügig einfahren lautet das Gebot!
pogo
Geändert von Ausgeschiedener Nutzer (05.06.2014 um 21:07 Uhr)
weiste pogo, wenn irgendjemand sich anders ausdrückt,
zb. booterl statt yacht, was ja quasi das gleiche bedeutet, vielleicht etwas verniedlicht,
stellst du ihn gern als deppen hin und machst dich lustig.
wenn aber du nicht zwischen knoten und meilen unterscheiden willst, ist es für dich einfach nur verpönt!!!
überleg mal ob jedes deiner posts treffsicher ist oder einfach nur ohne weitblick und toleranz den anderen gegenüber verfasst ist.
lg chris
ACHTUNG: manchen beiträgen könnten auch "wiener schmääh" beinhalten